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Von der Spülhilfe bis zum Manager; Jildou machte schnell eine Karriere bei De Koken. Sie kam 2015 an, im Sommer bevor sie ihr Jurastudium in Groningen begann. Das Studium ist beendet und ihre Zeit bei Drijfveer endet. Sehr zu Jildous Bedauern.

Fantasticher Betrieb

„Ich will überhaupt nicht gehen“, lacht Jildou. „Was für ein fantastischer Betrieb das ist. Die Stammgäste sind süß, das Team ist großartig und aufrichtig. Es fühlte sich nie nach Arbeit an. “ Sie kann sich noch gut an ihr Vorstellungsgespräch erinnern. „Ich war sehr überkleidet, haha. Dort war ich in meinem gepflegten Outfit gegenüber Jelmer, Maartje und Liene in ihren Sommerkleidern. “ De Koken war noch von acht bis acht Uhr geöffnet und Jildou wurde schnell befördert: von der Abwaschhilfe bis zum Service.

"Ich backe immer noch Kuchen!"

Sie wird vor allem wegen ihrer Backfähigkeiten vermisst. „Kuchen backen war schon ein Hobby von mir. Das könnte ich hier wirklich gebrauchen. “ Ihre Fröhlichkeit, ihr ungezügeltes Engagement und ihre kreativen Ideen hinterlassen eine Leere. Und sie haben nie aufgehört, über die Geburtstagstorten für Liene, Rinse und Sebe am Hafen zu reden. Für Jildou ist der Erdbeerpantoffel ein Favorit, aber das kann sich schnell ändern. „Ich backe weiter und liefere Kuchen aus. Und wenn ich nicht hinter der Bar bin, bin ich vor der Bar zu finden. “ Sie wird sich wahrscheinlich Zeit für einen festlichen Jildou-Brunch nehmen, aber zuerst wird der Schwerpunkt auf ihrem neuen Job bei einer Rechtsberatung in Leeuwarden liegen.

Ein echter Job

"Ich habe gerade vor dem Sommer meinen Abschluss gemacht, obwohl ich immer noch auf mein Diplom warte." Die Tatsache, dass sie letzte Saison noch bei De Koken gearbeitet hat, war ein Bonus für uns. Und Jildou hat es auch selbst genossen. So sehr, dass sie lange daran zweifelte, ob sie sich bewerben sollte. „Sagen wir einfach, mein Gewissen und meine Studentenschulden sagten mir, ich müsse mich nach einem richtigen Job umsehen. Wenn das Klima tropisch gewesen wäre und De Koken das ganze Jahr über geöffnet gewesen wäre, wäre ich geblieben. “